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  • Außenreinigungsanlage Mühldorf

    Außenreinigungsanlage Mühldorf

    Auftraggeber: DB RegioNetz Verkehrs GmbH, Südostbayernbahn, Mühldorf
    Planungsbüro: Emch + Berger GmbH, Ingenieure und Planer, Nürnberg
    Bauzeit: 6 Monate 
    Auftragssumme: 1,5 Mio €

    • 2500m³ Erdbewegungen
    • 1200m³ hydraulisch gebundene Tragschicht
    • 2000m² Sandwichfassade bzw. –dach
    • 1500m² Wand- und Bodenbeschichtung, säurebeständig
    • 50 to Stahlbauarbeiten
    • 17 Stck. FT-Gleistragwannen 3,75 x 7,60m (Stückgewicht 30to)
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  • Neubau von 2 Werkstatt- und Lagergebäuden der Deutschen Bahn in Landshut, Schlüsselfertige Erstellung (außer HLS-E-Installation)

    Neubau von 2 Werkstatt- und Lagergebäuden der Deutschen Bahn in Landshut, Schlüsselfertige Erstellung (außer HLS-E-Installation)

    Auftraggeber: DB Netz AG, NL Süd, München
    Planungsbüro: Kehrer Planung GmbH, Regensburg
    Bauzeit: 6 Monate 
    Auftragssumme: 0,5 Mio €

    Ausführung folgender Gewerke im Zuge der schlüsselfertigen Erstellung des Gebäudes (haustechnische Installationen bauseits)

     

    • Erdarbeiten
    • Bodenverbesserung durch CSV-Säulen
    • Rohbauarbeiten incl. Spannbeton-Hohlkammerdecken
    • Putz- und Malerarbeiten
    • Dachabdichtungsarbeiten
    • Stahlbauarbeiten
    • Fenster, Türen und Tore
    • Bodenbeläge
    • Trockenbauarbeiten
    • Aussenanlagen incl. Entwässerungsarbeiten

     

     

  • Neubau einer Lagerhalle der Fa. Schütz in Simbach/Inn

    Neubau einer Lagerhalle der Fa. Schütz in Simbach/Inn

    Auftraggeber: Fa. Schütz, Selters
    Ingenieurbüro: IB Balzer, Biedenkopf
    Bauzeit: 4 Monate
    Auftragssumme: 0,31 Mio. €

    Beschreibung

    Die Lagerhalle mit einer Grundfläche von 112 m * 25 m wurde als einschiffige , offene Stahlskeletthalle mit Trapezblechhülle konzipiert. Charakteristisch für die Halle ist zu dem das freiauskragende Vordach von 12 m über die gesamte Längsseite. Die Fundamentierung besteht aus Einzel.- und Streifenfundamenten.

    Gewerke

    Erdarbeiten, Entwässerungskanalarbeiten, Beton.- und Stahlbetonarbeiten, Pflasterarbeiten, Abbrucharbeiten.

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  • Errichtung von Mischhäusern, Klöckner Pentaplast Werk Burgkirchen Mischhaus H40, Stahlbetonskelettbau als Neu- bzw. Umbau in bestehender Produktionshalle

    Errichtung von Mischhäusern, Klöckner Pentaplast Werk Burgkirchen Mischhaus H40, Stahlbetonskelettbau als Neu- bzw. Umbau in bestehender Produktionshalle

    Auftraggeber: Klöckner Pentaplast GmbH
    Ingenieurbüro: Femböck, Burgkirchen
    Bauzeit: 11 Monate
    Auftragssumme: 2,00 Mio. €

    Bauleitung:

    • Ing. Büro Horst Minihold, Burghausen
    • Ing. Büro Milcher Thomas, Burghausen
    • 10.300 m³ Brutto-Raumvolumen
    • 1.500 m³ Beton
    • 125 to Baustahl
    • 6 Stk. Stahl-Verbundstützen, Länge 15 m
      Stahl-Verbundunterzüge bis 1,5 m
    • 120 m Höhe      

    Das Mischhaus H40 wurde in Mitten einer großflächigen Bestandshalle erstellt. Zur vertikalen Überbrückung des Bestandsbaues wurden ca. 15 m lange Stahl-Verbundstützen verwendet. Durch das Aufbringen von Formstahlträgern auf die Stützenköpfe und dem anschließenden ausbetonieren der Kammern, konnte von einer Sekundärunterstützung abgesehen werden, so dass die laufende Produktion in keinster Weise beeinträchtigt wurde. Nach dem erstellten Deckenraster mittels Stahl-Verbundträgern wurden vorgespannte Deckenelemente aufgebracht. Gleichzeitig erhielt man mit dieser Stahl-Verbundbauweise die Anforderung an F90 aufrecht.

  • Errichtung von Mischhäusern, Klöckner Pentaplast Werk Burgkirchen Mischhaus H19, Stahlbetonbau in Ortbeton- bzw. Gleitschalungsbauweise

    Errichtung von Mischhäusern, Klöckner Pentaplast Werk Burgkirchen Mischhaus H19, Stahlbetonbau in Ortbeton- bzw. Gleitschalungsbauweise

    Auftraggeber: Klöckner Pentaplast GmbH
    Ingenieurbüro: Femböck, Burgkirchen
    Bauzeit: 9 Monate
    Auftragssumme: 1,20 Mio. €

    Bauleitung:

    • Ing. Büro Horst Minihold, Burghausen
      Ing. Büro Milcher Thomas, Burghausen
    • 9.900 m³ Brutto-Raumvolumen
    • 1.650 m³ Baugrubenaushub
    • 1.500 m³ Beton 200 to Baustahl
    • 120 m² überschnittene Bohrpfahlwand
    • 60 m² Stahlspundwand      

    Um die in unmittelbarer Nähe stehenden Edelstahlsilos zu schützen, war es erforderlich vorab Bohrpfahl- und Spundwände herzustellen. Anschließend wurde der Aushub getätigt und in Ortbetonbauweise das Untergeschoß hergestellt. Aus Gründen der Zeitersparnis wurden alsbald die Treppenhaus- und Aufzugswände, sowie alle Außenwände, in Gleitschalungsbauweise von +/-0,00 auf +31,35 m hochgezogen. Im weiteren Verlauf wurden sukzessive die Stahlbeton-Unterzüge und -decken, mit einer Schalungshöhe von bis zu 11 m, eingezogen.

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