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Die Freude am anspruchsvollen Bauen.

Kunden erzählen

Herbert

SERVUS HERBERT! 
SERVUS CHRISTIAN!

Foto: Herbert und Christian sitzen auf einer Holzbank -

Gemeinsam mit Christian Mayerhofer besuche ich heute Herbert Willmerdinger, Chef der Firma Weiss Mehl in seiner Bruckmühl in Julbach.

Foto: Spiegelung eines Silos im Wasser -

Hier am Türkenbach gehe die Mühlentradition fast 900 Jahre zurück, er selbst führt schon in 5. Generation den Familienbetrieb mit großer Leidenschaft, eröffnet uns Herbert am Anfang unseres Gespräches. 2024 werden 150 Jahre als Familienbetrieb gefeiert. Auch wenn das Wort „Mühle“ in ihm immer noch auch ein romantisches Bild erweckt, ist es heute aber auch eines, das von modernster Technik und höchsten Qualitätsansprüchen gezeichnet wird.

Auf dem Gelände von Weiss Mehl kann man schon an den Gebäuden eine stetige, aber auch behutsame und bedachte Entwicklung über viele Jahrhunderte erkennen. Das Bestehende immer im Neuen mitzudenken, strahle Vertrauen aus, das unsere Kunden schätzen, meint Herbert.

Wofür denn seine Mühle stehe, möchte ich wissen

und laut lachend
wundert sich Herbert,
dass es jetzt also um Grundsätzliches gehe, nicht nur um das neu gebaute Silo.

Foto: Christian -

Zum Silo kommen wir gleich, und Herbert erzählt, dass er für hochwertige Lebensmittel, welche aus regionaler Erzeugung für regionale Kunden hergestellt werden, steht. Hochwertige Qualität an Produkten, ein guter Service und zufriedene Kunden mache Weiss Mehl aus.

„Wie auch Mayerhofer ist Weiss Mehl interessiert an langfristigen und guten Beziehungen zu Lieferanten und Kunden“, fährt Herbert fort. Natürlich sind auch die langjährigen und guten Beziehungen zu den MitarbeiterInnen wesentlich, gemeinsam gilt es ja, in veränderlichen Zeiten gut zu bestehen.

Nach der Schule habe er gleich eine Müllerlehre begonnen, erzählt Herbert und nach einigen Semestern BWL habe er den Betrieb dann schon in jungen Jahren führen müssen. Auch wenn es herausfordernd war, hätte die damalige Notwendigkeit, die Geschicke der Firma früh in die Hand zu bekommen, auch Vorteile gehabt.

Foto: Silo -

Um nun also doch zum Silo zu kommen, frage ich Herbert und Christian, wie lange denn schon eine Zusammenarbeit mit Mayerhofer besteht. Schon das alte Silo am Eingang des Geländes habe der Großvater von Christian gebaut erinnert sich Herbert, das muss 1964 gewesen sein. Die Sanierung der Wehranlage sei auch schon unter Christians Führung erfolgt und jetzt eben das große Silo.

Im ersten Gespräch betreffend dieses großen und komplexen Projektes sei es bloß um eine Pfahlgründung für das Silo gegangen, erzählt Herbert, weil er ja noch nicht wusste, ob die einzelnen Gewerke von unterschiedlichen Firmen ausgeführt werden. Daraus wurde dann ein Gesamtauftrag für Mayerhofer.

Foto: Herbert und der Silo -

Christian wirft lachend ein, dass er sich beim Verhandeln schon sehr anstrengen musste, dass Herbert dann auch zufrieden war, was Herbert natürlich sogleich abschwächt. Letztendlich wurde das Silo, welches von außen als schlichtes Betonwerk wirkt und doch so komplex ist, in bemerkenswert kurzer Bauzeit gebaut.

Da die Betonoberfläche in den Silokammern glatt und nahezu porenfrei sein musste, wurden alle 28 Kammern schachbrettartig im 24-Stunden-Betrieb über 10 Tage auf 40 Meter Höhe gegossen.

Foto: Silo -

Der permanente Zeitdruck und das Einhalten der Termine waren beim Bau des Silos eine besondere Herausforderung.

Nach der Fertigstellung wüsste er natürlich schon, was man noch anders machen könnte und wie er es angehen würde, lacht Herbert und vielleicht braucht er ja noch einmal so ein Silo. Auf jeden Fall werde er wieder zuerst bei Mayerhofer anrufen, ergänzt er.

Nun möchte ich von Herbert noch wissen, was denn die Zusammenarbeit mit Mayerhofer besonders macht und warum er Christian den Zuschlag zum Silobau erteilt hat.

Qualitätsbewusstsein, Leistungsfähigkeit und die Handschlagsqualität von Mayerhofer sind einfach überzeugend, sagt Herbert und auch die Beratung und Expertise des Bauunternehmens sind ein wesentlicher Faktor in so einer Zusammenarbeit, den er sehr schätze.
Hierdurch habe er zum Beispiel bei der Tiefgründung sehr viel Geld einsparen können!

Obwohl Herbert in Eile ist, bleiben wir mit Christian noch länger im Schatten und diskutieren über die Welt und das Leben. Eine weitere spannende Geschichte, aber für einen anderen Tag.

Foto: Herbert und Christian -

Danke Herbert, danke Christian.
Servus!

Foto: Aufnahme des Silos -
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